»So wie ein Genesungsprozess durch Krankheit, Krise und Katharsis zu einer Wandlung führen kann, so kann auch eine konstruktive Bearbeitung von Konflikten zu einer inneren und äußeren Wandlung führen … Vor allem die verantwortungsvoll vorbereitete Begegnung mit dem Doppelgänger wird dann zu einem Schlüssel- und Wendeerlebnis.«
Friedrich Glasl
- Krise und Katharsis des Individuums in der Antike
- Auseinandersetzung mit dem eigenen Doppelgänger
- Spannungsfelder einer Krisensituation
- Krise und Katharsis der Menschen und ihrer Organisationen
- »Nah ist und schwer zu fassen der Gott«
Der Autor:
Friedrich Glasl, * 1941 in Wien, erlernte den Beruf des Schriftsetzers. Danach Studium der Politologie in Wien, 1967 Dissertation zur internationalen Konfliktverhütung. Beruflich tätig für die Unesco, in der Stadtverwaltung Linz, in Druckereien und Verlagen und als Regieassistent eines Kellertheaters. 1966 Emigration nach Holland, wo er 1967 bis 1985 am NPI (Institut für Organisationsentwicklung, gegründet von Bernard Lievegoed) in der Unternehmensberatung, Forschung und Lehre tätig war. 1983 Habilitation über Organisationswissenschaften (Universität Wuppertal). 1985 Rückkehr nach Österreich, Mitbegründer der Trigon-Entwicklungsberatung und Dozent für Organisationsentwicklung (Universität Salzburg).
Nähere Informationen zum Verlag unter
www.geistesleben.comFriedrich Glasl
Verlag Freies Geistesleben; Auflage: 2 (2008)
ISBN: 978-3772521270
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