Entwicklung – aus integral systemischer Sicht
Wir betrachten Organisationen als lebende Systeme mit der Fähigkeit zur Selbstorganisation („Autopoiesis“). Deshalb betrachten wir es als Hauptziel unserer Trainingstätigkeit, der Beratung und Begleitung, diese Befähigung zur Selbsterneuerung zu stimulieren und zu stärken. Es ist für uns in der Begleitung von Organisationen wichtig, viele relevante Perspektiven einzubeziehen und den jeweiligen Kontext zu beachten.
Der evolutionäre Ansatz der Organisationsentwicklung nahm in Europa seinen Ausgangspunkt im NPI-Institut in Holland. Der NPI-Gründer Lievegoed beschrieb bereits vor mehr als 50 Jahren drei Entwicklungsphasen: Pionier-, Differenzierungs- und Integrationsphase. Glasl ergänzte und beschrieb aufgrund empirischer Befunde die „Assoziationsphase“ und baute den NPI-Ansatz wesentlich aus.
Glasl/Lievegoed (2004) und Wilber (2006) beschreiben Grundprinzipien von Entwicklung, die sich in hohem Maße decken und sich gut ergänzen. Wilbers Landkarte „AQAL“ enthält fünf Komponenten, die wir erfolgreich auf Organisationen anwenden – zusammen mit dem systemisch-evolutionären Trigon-Ansatz ergibt dies eine integrale Prozessberatung
(siehe Integrale Organisationsentwicklung).
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