Integrale Organisationsentwicklung: ganzheitlich, professionell, kompakt
Ken Wilber´s Integrale Theorie (AQAL) zählt zu den anerkanntesten und fortschrittlichsten Ganzheitsmodellen – quer über alle Wissensgebiete. Sie erscheint uns als geeigneter Orientierungsrahmen für eine zeitgemäße Organisations-und Personalentwicklung.
Wilber’s „Landkarte“ der Entwicklung besteht aus fünf Elementen:
Bei der Integralen Organisationsentwicklung wenden wir Wilbers Theorie konsequent auf Organisationsentwicklung an und verbinden sie mit den bewährten systemisch-evolutionären Trigon Modellen.
Wilber hat hunderte von Entwicklungstheorien studiert und versucht, die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und erkannte die Dimensionen, nach denen sich alle Theorien ordnen lassen. Es sind dies die beiden Begriffspaare „innerlich-äußerlich“ und „individuell-kollektiv“.
Integrale Organisationsentwicklung berücksichtigt bei jeder Fragestellung die vier Perspektiven, beachtet die relevanten Entwicklungslinien und deren Stufen und sieht die Wechselwirkung zwischen individuellen und kollektiven Dimensionen. Dies hat die praktische Konsequenz, dass die Entwicklung der Organisation auf die nächste Stufe nur gelingen kann, wenn die Führungskräfte die dazu stimmige Führungskultur entwickeln; es braucht also beides: „Change Management“ und „Change Leadership“.
Trigon bietet mit der „OE-Werkstatt“, der „Professionellen Prozessberatung“ und dem „OE-Kompakt“ Qualifizierungsprogramme in Integraler OE an.
Wilber’s „Landkarte“ der Entwicklung besteht aus fünf Elementen:
- die Quadranten: Welche Perspektiven sind wichtig?
- Entwicklungslinien und Entwicklungsstufen: Jeder Mensch, aber auch jede Organisation ist in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich weit entwickelt.
- Bewusstseinszustände. Es gilt alle „Erkenntnismodi“ – Denken, Imagination und Intuition – zu nutzen.
- Typen. Beispiele „MBTI“, Temperamente, Organisationstypen
Bei der Integralen Organisationsentwicklung wenden wir Wilbers Theorie konsequent auf Organisationsentwicklung an und verbinden sie mit den bewährten systemisch-evolutionären Trigon Modellen.
Wilber hat hunderte von Entwicklungstheorien studiert und versucht, die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und erkannte die Dimensionen, nach denen sich alle Theorien ordnen lassen. Es sind dies die beiden Begriffspaare „innerlich-äußerlich“ und „individuell-kollektiv“.
Integrale Organisationsentwicklung berücksichtigt bei jeder Fragestellung die vier Perspektiven, beachtet die relevanten Entwicklungslinien und deren Stufen und sieht die Wechselwirkung zwischen individuellen und kollektiven Dimensionen. Dies hat die praktische Konsequenz, dass die Entwicklung der Organisation auf die nächste Stufe nur gelingen kann, wenn die Führungskräfte die dazu stimmige Führungskultur entwickeln; es braucht also beides: „Change Management“ und „Change Leadership“.
Trigon bietet mit der „OE-Werkstatt“, der „Professionellen Prozessberatung“ und dem „OE-Kompakt“ Qualifizierungsprogramme in Integraler OE an.
